Der Verein WØD - „West-östlicher Divan“ „West-östlicher Divan“ nannte Goethe seine Sammlung von Gedichten, die sich mit der Beziehung von Orient und Okzident auseinandersetzen.  Mit dem gleichnamigen, neu gegründeten Verein „West-östlicher Divan“, kurz WØD, mündet die jahrelange gemeinsame Beschäftigung mit den musikalischen Verbindungen von Orient und Okzident in eine Form, die den organisatorischen Rahmen für thematische Konzerte und Literatur in Salzburg schaffen soll. Schwerpunkt und Zielsetzung der Veranstaltungen sind, dass Publikum und Künstler unterschiedlicher Kulturräume einander nicht nur tolerieren, sondern erleben können – durch das „Gehen in den Schuhen des Anderen“. Neu zu schaffende und bereits existierende Kunstwerke aus unterschiedlichen künstlerischen Bereichen sollen in Konzerten, Lesungen und Ausstellungen nebeneinander stehen. Künstler aus verschiedenen Kulturen beschäftigen sich mit dem jeweils anderen Kulturraum und schaffen auch Werke nach den kompositorischen, literarischen und gestalterischen Regeln dieses Raumes. In jeder Veranstaltung soll das Publikum alte und neue Kunstwerke aus beiden Kulturräumen nebeneinander erleben. Um die ursprüngliche Idee von WØD zu bewahren, dürfen politische oder einseitig negativ-kritische Themen nicht beherrschend oder trennend werden. Wenn diese anklingen, dann in verständnisvoller Auseinandersetzung.       
Frank Stadler und Hossam Mahmoud, Vorstandsvorsitzende









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